Jugendliche seien vom Corona-Virus weniger betroffen als Ältere, heißt es. Die Auswirkungen der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Virus treffen sie jedoch mindestens genauso wie Erwachsene. Davon zeugen die „Corona-Tagebücher“, die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in einen YouTube-Kanal mit dem Namen „Corona-Diaries“ eingestellt werden. Dazu rief das „Medienprojekt Wuppertal“ auf, das seit 1992 „Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit“ konzipiert.
Berlin
„Ein Mittel gegen die Ohnmacht“
Auf dem YouTube-Kanal „Corona Diaries – Junge Filme gegen den Untergang“ schildern junge Erwachsene ihren Alltag in der Corona-Krise.