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„Die Nazis führten zwei Kriege“

Der Doku-Spielfilm „1944: Bomben auf Auschwitz?“ stellt nach, wie die „Auschwitz-Protokolle“ von den Alliierten aufgenommen wurden.
„1944: Bomben auf Auschwitz?“
Foto: Oxfords Films | John Pehle (Daniel Caltagirone) war der erste Direktor des War Refugee Board, einer interministeriellen US-Regierungsdienststelle, die Opfern der NS-Diktatur, insbesondere jüdischen Flüchtlingen, weltweit helfen sollte.

Warum haben die Alliierten die Gaskammern und Krematorien von Auschwitz-Birkenau oder wenigstens die direkt dort hin führenden Bahnschienen nicht gesprengt, obwohl sie von den Gräueltaten wussten, die im Vernichtungslager verübt wurden? Der Frage, die sich wohl viele Menschen gestellt haben, geht das Doku-Spiel „1944: Bomben auf Auschwitz?“ nach, das ARTE am 21. Januar im Rahmen des Themenschwerpunkts „Gegen das Vergessen. Zum Gedenktag der Befreiung von Auschwitz“ (27. Januar) ausstrahlt.

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