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Die letzten Tage des Apostels Paulus

Der gerade auf DVD veröffentlichte Spielfilm „Paulus, der Apostel Christi“ erzählt atmosphärisch dicht vom starken Glauben der ersten Christen sowie von einer besonderen Vater-Sohn-Beziehung. Von José Garcia
Filmszene aus "Paulus, der Apostel Christi"
Foto: Sony | Im Sommer 64 kommt Lukas (Jim Caviezel, links) nach Rom, um seinen Lehrer Paulus (James Faulkner) zu treffen. Vom Apostelfürsten lässt sich der griechische Arzt die Apostelgeschichte diktieren.

Zur Regierungszeit Neros verwüstete im Juli 64 ein Großbrand die Stadt Rom. Bereits damals entstand das Gerücht, der Kaiser selbst habe den Brand verursacht, um Rom nach eigenen Plänen wieder aufzubauen. Deshalb habe er die Schuld auf die Christen abgewälzt. Obwohl die Brandstiftung-These von der modernen Geschichtsschreibung angezweifelt wird, steht fest, dass Nero eine der grausamsten Christenverfolgungen der Antike entfachte. Christen wurden nicht nur zur Volksbelustigung den Tieren vorgeworfen und ans Kreuz geschlagen, sondern auch als menschliche Fackeln verbrannt.

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