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Die Entdeckung der Langsamkeit im Weltall

Ein minimalistischer und meditativer Film über die letzten Tage der Menschheit: „The Whispering Star“ von Sion Sono. Von José García
Filmszene aus „The Whispering Star“
Foto: Rapid Eye Movies | Der weibliche Android Yoko Suzuki (Megumi Kagurazaka) liefert Pakete an die entferntesten Sterne, wohin sich die Menschen nach einer Katastrophe zurückgezogen haben. Die Pakete enthalten kleine Erinnerungsstücke.

Postapokalyptische Romane und Filme zeigen gemeinhin ein düsteres Szenario, geht dieses Science-Fiction-Subgenre doch von einem Ereignis apokalyptischen Ausmaßes aus, das die Erde ganz oder teilweise unbewohnbar gemacht hat. Die Katastrophe von Fukushima im Jahre 2011 steht dem Spielfilm von Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Sion Sono Pate. Nicht nur dass die Grundidee seines Filmes „The Whispering Star“ darauf zurückgeht, dass ähnlich Fukushima damals nun die ganze Erde unbewohnbar werden könnte. Darüber hin-aus entstanden einige Szenen des Films nahe der evakuierten Gegend, in den Ruinen Fukushimas.

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