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Garcías Filmtipp: "Champagner & Macarons"

Gartenparty der Eitelkeiten: Agnès Jaoui geißelt in ihrem Spielfilm „Champagner & Macarons“ wieder einmal die Oberflächlichkeit einer bestimmten Promi-Gesellschaft. Von José García
Garcías Filmtipp: "Champagner & Macarons"
Foto: Tiberius Film | Die Tage des alternden Moderators Castro im Fernsehen scheinen gezählt zu sein. Seine viel jüngere Freundin Vanessa war einst als Wetteransagerin bekannt, ihre Schauspiel-Karriere will aber nicht in Fahrt kommen.

Seit ihrem Regiedebüt „Lust auf anderes“ (Le goût des autres, 2000) kreisen die Filme von Agnès Jaoui, deren Drehbücher sie zusammen mit ihrem (ehemaligen) Lebenspartner Jean-Pierre Bacri schreibt, immer wieder um die Eitelkeit und Oberflächlichkeit des Kulturbetriebs, um den Preis, den Menschen für Anerkennung zu zahlen bereit sind. Themen, die das Duo Jaoui-Bacri bislang besonders überzeugend in ihrem mit dem Europäischen Filmpreis für das beste Drehbuch sowie mit dem Drehbuchpreis der Internationalen Filmfestspiele Cannes 2004 ausgezeichneten Meisterwerk „Schau mich an!“ („Comme une image“, DT vom 20.11.2004) behandelten.

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