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Zivilcourage in der DDR

Regisseur Lars Kraume über die frühe Nachkriegszeit in „Das schweigende Klassenzimmer“. Von José García
Filmszene aus „Das schweigende Klassenzimmer“
Foto: Studiocanal / Julia Terjung | Eric (Jonas Dassler), Theo (Leonard Scheicher), Lena (Lena Klenke), Paul (Isaiah Michalski) und Kurt (Tom Gramenz) mit ihren Mitschülern.

Herr Kraume, wie charakterisieren Sie „Das schweigende Klassenzimmer“? Der Film ist ein klassisches Drama mit einer konventionellen Dreiakt-Struktur und einem klassischen fotografischen Vokabular sowie mit klassischer, mit Orchester aufgenommener Filmmusik. Wir machen kein filmisches Experiment, sondern arbeiten mit den filmischen Mitteln, die wir schon seit einer Weile haben. Mit „Der Staat gegen Fritz Bauer“ (DT vom 6.10.2015) hatten Sie sich mit der Nachkriegszeit in Westdeutschland beschäftigt. „Das schweigende Klassenzimmer“ handelt von der Nachkriegszeit in Ostdeutschland. Haben Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt? Der große Unterschied ist zunächst einmal das Gesellschaftssystem, ...

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