MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zeit für einen neuen Feminismus

Wieso Gender Mainstreaming und Quoten die aktuellen Herausforderungen junger Frauen in Europa nicht lösen können. Von Birgit Kelle
Mutter mit Kind bei Sonnenuntergang
Foto: dpa | Viele Frauen wollen mehr Zeit für ihre Kinder. Über die Hälfte der 19- bis 29-Jährigen sind für das Betreuungsgeld.

Frauen und Familie sind zurück im Fokus der Gesellschaft. Schon lange wurde nicht mehr so leidenschaftlich, allerdings auch so ideologisch und oft beleidigend, über die Frage diskutiert: Wie wollen oder sollen Familien heute leben? Wo stehen wir, am Beginn des 21. Jahrhunderts, als Frau in Deutschland? Rechtlich sind wir auf dem gleichen Stand wie Männer. Nichts hindert uns mehr daran, die Wege der Männer einzuschlagen. Wir erobern die Wirtschaft, die Politik, die Universitäten, die Bundeswehr und sogar den Fußball. Trotzdem hat man in mancher Frauenquoten-Debatte das Gefühl, wir lebten in Deutschland in einem frauenpolitischen Entwicklungsland. Ist das noch zeitgemäß?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben