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Zeichen wahrnehmen und deuten

Egon Kapellari weist auch im vierten Band seiner bischöflichen Wegweisungen „Wege in die Mitte“. Von Stephan Baier
Foto: Rupprecht | Bischof Egon Kapellari in diesem Jahr vor der Kuppel des Petersdoms in Rom.

In mehr als 30 Bischofsjahren hat der Autor nicht nur versucht, die viel zitierten „Zeichen der Zeit“ zu sehen und zu deuten, sondern auch, selbst Zeichen zu setzen: Jenseits vorgefundener und interpretierter Zeitzeichen wurde sein Wirken damit immer wieder zu einem kraftvollen Lebenszeichen der Kirche in Österreich. Egon Kapellari, der nach dem abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften den Weg zum Priestertum einschlug, ist in seiner steirischen Heimat auch nach drei Jahrzehnten bischöflichen Dienstes noch als vielgerühmter Hochschulseelsorger, der er in Graz von 1964 bis 1981 war, bekannt.

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