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Wo Traum und Wirklichkeit verschmelzen

Auf der Leipziger Buchmesse präsentiert Serbien seine Literatur mit einer Fülle neuer Übersetzungen. Von Matthias Jacob
Statue von Ivo Andriæ
Foto: IN | Unter den serbischen Schriftstellern ist selbst der Nobelpreisträger von 1961 nur wenigen bekannt: Ivo Andriæ.

Serbien hat man noch vor kurzer Zeit vor allem mit Diktatur, Krieg und Gräueltaten gleichgesetzt. Seit diesem März ist die serbische Literatur für drei Tage Schwerpunktthema der Leipziger Buchmesse. Das Land nutzt die Chance, sich von seiner besten Seite zu präsentieren und trumpft mit einem Rekord auf: Nie zuvor gab es mehr Übersetzungsprojekte zu einem Länderschwerpunkt. Fast dreißig serbische Bücher sind erstmals in deutscher Sprache erschienen und vermitteln einen Einblick in Themen und Tendenzen der Gegenwartsliteratur dieses südosteuropäischen Landes, dessen Schriftsteller in Deutschland – abgesehen von wenigen Ausnahmen wie dem Nobelpreisträger Ivo Andriæ – kaum bekannt sind.

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