Deutschlands drittgrößter Zeitungsverlag, das Medienhaus M. DuMont Schauberg, setzt auf bezahlte Inhalte im Internet. „Am Ende des Tages muss Qualitätsjournalismus finanziert werden, mit digitaler Werbung allein geht das nicht“, sagte Vorstand Konstantin Neven DuMont der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Voraussetzung seien einfachere Bezahlsysteme im Netz, die voraussichtlich 2010 zum Einsatz kommen könnten.
„Wir sind heute stark unter Kostendruck“
Der Zeitungsverlag M. DuMont Schauberg setzt auf bezahlte Internet-Inhalte