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„Wir mögen epischen Mist“

Google kann mit einem neuen Smartphone nun doch in die Wohnzimmer sehen. Von Alexander Riebel

Eigentlich ist es ein Alptraum. Denn gerade ist der Kampf braver Bürger mit Google-Street beendet, die befürchtet haben, dass die Kameras von der Straße aus auch in Hauseingänge und offene Fenster schauen. Die Privatsphäre sollte bestehen bleiben, Nutzer von Google Street geht die Inneneinrichtung der Häuser nichts an. Doch nun kommt es noch dicker. Google will jetzt das Projekt „Tango“ entwickeln, und auf der Internetseite von google heißt es, „wir können das Projekt schneller zusammen bauen“. Bereits der Philosoph Martin Heidegger hatte das Wohnen als Sein des Menschen bezeichnet, doch Google geht es weniger um das Sein, sondern um das Geschäft. Der Nutzer selbst soll mit seinem Handy seine Wohnräume scannen. ...

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