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„Wir historisieren uns selbst“

Die Ausstellung „Alltag Einheit. Porträt einer Übergangsgesellschaft“ zeigt die Veränderungen im Leben der Menschen in der ersten Hälfte der 1990er Jahre. Von José García
Foto: DHM, Thomas Hoepker | Ost und West begegnen sich in einem behelfsmäßig eingerichteten Supermarkt. Wie hier in Rostock entstanden nach der Einführung der D-Mark überall in den neuen Bundesländern provisorische Supermärkte auf der grünen Wiese.

Das Gedenken an den Umbruch, der vor nunmehr einem Vierteljahrhundert in der DDR zur deutschen Einheit führte, stellte bislang die friedliche Revolution sowie den innerpolitischen und diplomatischen Weg zur Vereinigung Deutschlands in den Mittelpunkt, so etwa in der Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur „Der Weg zur deutschen Einheit“ (DT vom 31. Januar) oder durch die Webseite „deutsche-einheit-1990.de“, auf der die Arbeit der letzten und einzigen demokratisch gewählten DDR-Regierung gewürdigt wird (DT vom 16. April). In ihrer Ausstellung „Alltag Einheit. Porträt einer Übergangsgesellschaft“, die im Deutschen Historischen Museum bis zum 3.

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