MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wir erzählen seit über zweitausend Jahren Geschichten“

Die lange Reise zu den eigenen Wurzeln: Regisseur Philippe Lioret über seinen Spielfilm „Die kanadische Reise“. Von José García
Foto: temperclayfilm | Vom besten Freund seines verstorbenen Vaters Jean, Pierre (Gabriel Arcand, links), erhält Mathieu (Pierre Deladonchamps) nicht nur ein wertvolles Gemälde, sondern auch Jeans Stethoskop als sein „Erbe“.

Herr Lioret, Ihr Film basiert auf einem Roman von Jean-Paul Dubois. Wie war der Prozess der Kinoadaption? Auf den Roman von Jean-Paul Dubois bin ich vor zehn Jahren gestoßen. Ich wollte von Anfang an daraus einen Film machen, aber er ließ sich nicht einfach filmisch umsetzen. Deshalb habe ich den Roman, nachdem ich mir die Rechte an ihm gesichert hatte, als Rahmen genutzt, um meine eigene Geschichte zu erzählen. Nach der Fertigstellung des Drehbuchs habe ich es Jean-Paul (Dubois) geschickt, der mit dem Ergebnis sehr zufrieden war. Es war also ein sehr langer Prozess ... Ja, ich könnte zwar jedes Jahr einen Film drehen, aber die Qualität der Filme würde unter der Überproduktion leiden. Ich nehme mir lieber Zeit. Eine gute Geschichte ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben