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„Wir betreiben Sprachbarbarei“

Goethe oder Google, und wie soll an Schulen Rechtschreibung gelehrt werden? Darüber diskutierte „hart aber fair“. Von Alexander Riebel
Foto: WDR | Die Talkrunde bei „Hart aber fair“ (von links): Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Ties Rabe (SPD), Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung, Michael Schulte-Markwort, Professor für Kinder- und Jugendpsychosomatik, der Unternehmer Florian Langenscheidt, Fernsehmoderatorin Barbara Eligmann und Journalist Mirko Drotschmann.

Die Schule soll auf das Leben vorbereiten. Da wird niemand widersprechen. Das Problem ist nur, wie? Hierüber würde bei „Hart aber fair“ am Montagabend unter dem Thema „Problemfall Schule – zu viel Goethe, zu wenig Google?“ heftig gestritten. Darüber aber entscheidet, was man unter Bildung verstehen will. Wenn also der Journalist Mirko Drotschmann oder der Unternehmer Florian Langenscheidt die Meinung vertreten, Google müsste viel stärker in das Lernen einbezogen werden und die Vorbereitung auf die Steuererklärung oder Kenntnisse an der Börse seien wichtiger als vieles, was bisher gelernt werden musste, hat das mit dem klassischen Bildungsbegriff wenig zu tun.

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