MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wie konservativ will die CDU sein?

Wie groß ist heute der Bedarf von Konservativen, ihr Profil zu schärfen? Rückblicke in die Geschichte können helfen, die aktuelle Situation besser einzuschätzen. Das Manko der Konservativen aber ist, dass es zu wenig Personal gibt Von Sven-Uwe Schmitz
Foto: dpa | Er war das Vorbild der Christlich-Konservativen: Bis Mitte der sechziger Jahre konnten sich CDU-Mitglieder mit der Person und Politik des Bundesvorsitzenden und Bundeskanzlers Konrad Adenauer identifizieren.

Die Diskussion kehrt in unregelmäßigen Abständen wieder: Wie konservativ ist die Union beziehungsweise wie konservativ will sie sein? Häufig dienen diese Debatten der innerparteilichen Profilierung oder sie werden der Union von außen aufgezwungen. In den Fällen, in denen sie in ernsthafter Absicht geführt werden, sind zwei Ebenen zu unterscheiden. Zum einen gilt das taktische Argument: Rechts von der Union soll es keine demokratische Partei geben. Zum anderen geht es um das Selbstverständnis der Partei: Was macht das Alleinstellungsmerkmal der Union aus? Diese Frage zielt mal auf das „C“ und mal auf ihr konservatives Profil. Diese Diskussionen versandeten bisher immer wieder, ohne Bleibendes zu hinterlassen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich