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Wie die Neuzeit ihre „Natur“ erzeugte

Genügt säkularer Naturschutz? Was wir heute unter Natur verstehen, ist für Romano Guardini Zeichen des Abfalls vom Glauben. Von Alexander Riebel
A woman at Fort Canning Park, Singapore.
Foto: Adobe Stock | Gibt es aus der versteinerten Welt des Menschen einen Ausweg in die Natur? Der Glaube ist der Weg.

Genügt es nicht einfach, sich zur Klimaveränderung zu bekennen und für einen entschiedenen Klima- und Umweltschutz einzutreten? Entspricht dem nicht auch die christliche Sicht auf die Schöpfung? Der Theologe Romano Guardini hielt jedenfalls einen säkularen Umweltschutz nicht für ausreichend, denn diese Art von Naturliebe schließt Abtreibung oder die genetische Erzeugung von Menschen nicht aus. Doch der Reihe nach.

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