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Wie aus der republikanischen Tugend der Terror entstand

Die Janusköpfigkeit der Französischen Revolution in einer neuen großen Darstellung von Johannes Willms. Von Urs Buhlmann
Filmszene aus  "Französische Revolution" von 1989
Foto: dpa | Es droht Hungersnot: Hausfrauen versuchen zu Beginn der Französischen Revolution, die letzten Brote zu ergattern, nachdem es nur noch Kuchen geben sollte. Szene aus dem Film „Französische Revolution“ von 1989.

Es gibt Themen, die nie aus der Mode kommen – die Französische Revolution, von manchen auch die Große Revolution genannt, gehört sicher dazu. Immer noch lassen sich neue Seiten an ihr entdecken, zum Beispiel, wenn man die Protagonisten selber zu Wort kommen lässt. Johannes Willms, der ehemalige Journalist und Erfinder des Fernsehformats „Das literarische Quartett“, ist als Frankreich-Spezialist bekannt. Er hat schon fast ein Dutzend Bücher zum großen westlichen Nachbarn vorgelegt, darunter gerühmte Biographien zu Napoleon, Talleyrand, Balzac und Stendhal. Sein neues Werk „Tugend und Terror“ ist eine Geschichte der Französischen Revolution und wohl sein opus magnum.

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