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Wenn vier Apostel auf Luther stehn

Eine Nürnberger Schau präsentiert „Albrecht Dürer als Zeitzeuge der Reformation“. Von Veit-Mario Thiede

Wie hielt es Albrecht Dürer (1471–1528) mit der Religion? Die große Wittenberger Ausstellung „95 Schätze – 95 Menschen“, die das Reformationsjubiläum feiert, stellt Dürer als Anhänger der Lehre Luthers vor und illustriert das mit seinem Holzschnitt „Das letzte Abendmahl“ (1523). In dem von katholischer Seite herausgegebenen „Lexikon der Theologie und Kirche“ heißt es zurückhaltend: „Einige späte Arbeiten bezeugen seine Sympathie für Luthers Lehren“ und nennt sein Gemäldepaar „Die vier Apostel“ (1526). Thomas Schauerte aber lässt weder den Holzschnitt noch das Gemäldepaar als klares Bekenntnis Dürers zu Luthers Lehren gelten.

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