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Wenn der Mensch wie eine Zitrone ausgepresst wird

Psychotherapeuten, die vor überhöhter Geschwindigkeit auf der Schotterpiste des Lebens warnen und empfehlen, das eigene Ego loszulassen; Mönche, die wissen, dass Kontemplation keine Weltflucht sein kann und Arbeit wichtig ist; ein Bischof, der erklärt, dass Innerlichkeit und Wirksamkeit zwei Seiten einer Medaille sind. Eine solche intellektuelle Heerschau ist typisch für das Institut „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP), das nun in Stift Heiligenkreuz über „Kontemplation und Multitasking“ nachdachte. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Auch der Mönch sollte Stille und Aktivität verbinden.

Können wir – wie die von uns bediente Technik – immer schneller, flexibler und leistungsfähiger werden? Oder ist Multitasking einfach eine Aufmerksamkeitsstörung, aus der wir ausbrechen sollten – je konsequenter, desto gesünder? Mit solchen Fragen befassten sich bei einer Fachtagung des Wiener Instituts für „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) am Wochenende im Zisterzienserstift Heiligenkreuz Experten unterschiedlicher Fachbereiche.

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