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Wenn Ärzte Patienten zu sehr lieben

Gefahren einer „neuen Sterbekultur“ durch die Hand von Medizinern Von Stefan Rehder

Es gibt Bücher, die sind tatsächlich gefährlich. Das vorliegende Buch des Berliner Arztes Michael de Ridder gehört zweifellos dazu. Nicht, weil der Autor, Chefarzt der Rettungsstelle des Berliner Urban-Krankenhauses, ein schlechter Arzt oder ein oberflächlicher, rücksichtsloser Mensch wäre. Sondern ganz im Gegenteil: Weil er offenbar sowohl ein fähiger und nachdenklicher Arzt als auch ein überaus rücksichtsvoller und mitfühlender Mensch ist, der sich bedauerlicher Weise jedoch in entscheidenden Momenten als zu schwach erweist, um mit schwerem Leid, das ihm begegnet, immer auch schon richtig umgehen zu können.

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