Im Unterschied zum „alten“, statischen Internet, legt es das sogenannte Web 2.0 geradezu darauf an, dass der Nutzer nicht bloß Inhalte wahrnimmt oder konsumiert. Ottonormal-Netzuser kann selbst eingreifen. Nicht nur private Blogs, sondern auch die großen Tageszeitungen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“ und „Die Welt“ sowie einer der Marktführer im Internetkiosk, der „Spiegel online“, bieten so gut wie zu jedem Netz-Artikel verschiedene Dienste, etwa Fotos oder Videos und eben auch ein Forum, in dem Leser ihre Meinungen veröffentlichen können.
Wenig Meinungsfreiheit im öffentlichen Netz
Im Internetzeitalter zeigt sich der Charakter eines Menschen in den Kommentaren der Onlineforen