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Weitgehend sachlich: Flüchtlingsdebatte im Netz

Die Flüchtlingsdebatte in sozialen Netzwerken läuft laut einer Studie trotz aufsehenerregender Hass-Tiraden insgesamt überwiegend sachlich und informell ab. Der öffentlich sichtbare Anteil vulgärer, aggressiver Kommentare liege konstant unter zehn Prozent, ergab eine Untersuchung des Beratungsunternehmens Munich Digital Institute. Dazu wurden Facebook-Kommentare unter den Seiten von „Bild“, „Welt“, „Süddeutsche Zeitung“, „Die Zeit“, „FAZ“ und der ARD-Tagesschau ausgewertet. 51 Prozent der untersuchten Facebook-Kommentare seien klar pro Zuwanderung zuzuordnen. Vier Prozent seien klar negativ gewesen.

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