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Weisheit und Erbe

Homilie von Erzbischof Stanis³aw G¹decki, dem Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz, gehalten am 26. Oktober 2015 im Campo Santo Teutonico, Rom, aus Anlass des 50. Jahrestag des Verfassens des Hirtenbriefes der polnischen Bischöfe an die deutschen Bischöfe. Von Erzbischof Stanis³aw G¹decki
Foto: IN | Sie gehörten zu den Unterzeichnern des polnischen Hirtenbriefes: Kardinal Stefan Wyszynski (lk.) und der spätere Kardinal und Papst, Erzbischof Karol Wojtyla.

Am 50. Jahrestag des Verfassens des Hirtenbriefes der polnischen Bischöfe an die deutschen Bischöfe versammeln wir uns zu einer Danksagung für dieses – was das polnisch-deutsche Verhältnis in der Nachkriegszeit betrifft – epochale Ereignis. Dieses für die Nachkriegsgeschichte der Kirche in Polen und in Deutschland so wichtige Dokument enthielt die Worte, die den häufig zitierten und kommentierten Kern seiner Botschaft ausmachen: „Wir strecken unsere Hände zu Ihnen hin in den Bänken des zu Ende gehenden Konzils, gewähren Vergebung und bitten um Vergebung.“ Diese Worte wurden am Ende der Beratungen des II. Vatikanischen Konzils und mit Blick auf die damals bevorstehende Gedenkfeier der 1 000-jährigen Taufe Polens ...

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