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„Was möglich ist, wird gemacht“

Facettenreicher Auftakt des Filmfestivals der „Aktion Mensch“. Von Max-Peter Heyne
Foto: Heyne | Die Roboter-Büste „Bina 48“, die zum Auftakt in Berlin und Potsdam des Filmfestivals der „Aktion Mensch“ dabei war. Neben ihr sitzt ihr Konstrukteur Bruce Duncan aus Kalifornien, der den Androiden in vierjähriger Arbeit entwickelt hat.

Im fünften Jahr seines Bestehens kehrt das Filmfestival der „Aktion Mensch“ zu seinen programmatischen Ursprüngen zurück und widmet sich Filmen über die Probleme und Chancen von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft. Das „Inklusive-Filmfestival“ verweist mit seinem Motto „Überall dabei“ auf das langfristige Ziel der „Aktion Mensch“ zur Inklusion, also zur „vollständigen und gleichberechtigten“ Teilhabe von Behinderten an gesellschaftlichen Prozessen, was über bloße Integration hinausgeht.

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