In einer Fernsehreportage über Siedlungsprojekte der rechts-esoterischen „Anastasia-Bewegung“ im ländlichen Brandenburg kommt eine ältere Passantin zu Wort, die sich kritisch über die „eigenartigen Ansichten“ der völkischen Siedler zum Thema „Familie“ äußert: Unter diesem Begriff verstünden die Anastasia-Leute ausschließlich „Vater, Mutter, Kind“ – „aber heute ist es ja so, dass auch zwei Väter Kinder erziehen können, oder zwei Mütter, oder auch Alleinerziehende“.
Würzburg
Was kümmert mich mein Geschlecht von gestern?
Besonders beim Thema Familie und Sexualität drohen die Apologeten des vermeintlichen "gesellschaftlichen Fortschritts" ihr Blatt zu überreizen.