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Was Gottfernen bleibt, ist Hoffnung auf Heimkehr

Kulturdiplomat und Poet: Ein Porträt über Joachim Sartorius

Ist, wen schon im Knabenalter die Sonne von Tunis blendet, für die dunkleren Himmel nördlich der Alpen auf immer verloren? Kann, wer als Zehnjähriger auf seinem Schulhof des Lycée de Carthage vom heftigen Regen entblößte punische Silbermünzen findet, durch die nördlichen Nebel nur noch mit hochgezogenen Schultern und halbgeschlossenen Lidern wandern? Wird einer, der vom „Licht in Sidi Bou Said, der Tänzerin Aziza, den Ruinen der römischen Städte Dougga und Sheitla, der kleinteiligen Pracht der Souks und ihrer Vergänglichkeit und Fülle geprägt“ ist, zwangsläufig zum „skeptischen Hedonisten“?

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