Vier Neugeborene aus vier unterschiedlichen Kulturkreisen: Ponijao aus Namibia, Bayar aus der Mongolei, Mari aus Japan und Hattie aus den Vereinigten Staaten stehen im Mittelpunkt des Dokumentarfilmes „Babys“ von Thomas Balmes. Der französische Regisseur, selbst Vater von drei Kindern, begleitet sie etwa ein Jahr lang, von der teilweise schweren Geburt bis zu den ersten Schritten der neuen Erdbewohner.
Was es heißt, in der heutigen Zeit auf die Welt zu kommen
Im Kino: Der Dokumentarfilm „Babys“ und die romantische amerikanische Komödie „Briefe an Julia“ Von José García