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Warum wir lernen sollen, die Pille fürs Hirn zu lieben

In der Zeitschrift „Gehirn und Geist“ starten „sieben führende“ deutsche Experten eine Werbekampagne für das „Hirndoping“

Der Verdacht, dass Bioethik vielfach kaum etwas anderes ist als die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln, ist fast schon ein alter Hut. Doch mit dem „Memorandum“, das sieben deutsche Bioethiker in der November-Ausgabe der Zeitschrift „Gehirn & Geist“ publiziert haben, erhält dieser Verdacht jetzt neue Nahrung. Darin beklagen die Experten, zu denen mit der Münsteraner Philosophin Bettina Schöne-Seifert, Mitglied im Deutschen Ethikrat, und dem Hamburger Rechtsphilosoph Reinhard Merkel auch zwei vehemente Befürworter der embryonalen Stammzellforschung zählen, dass das sogenannte Neuro-Enhancement bislang überwiegend negativ bewertet werde. Unter Neuro-Enhancenment (engl.

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