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Warum immer der Gottesbezug fehlt

Claus Peymann führt in Berlin „Dantons Tod“ von Georg Büchner auf, dessen 175. Todestag sich morgen jährt. Von Ingo Langner
Foto: dpa | Eine raumverdrängende Wucht ist er nicht, der Danton (Ulrich Brandhoff) in Büchners „Dantons Tod“ unter Regie von Claus Peymann im Berliner Ensemble.

Wer zum 175. Todestag Georg Büchners aus diesem Anlass heraus „Dantons Tod“ liest, beispielsweise bevor er Claus Peymanns aktuelle Neuinszenierung des Büchnerschen Dramas am „Berliner Ensemble“ in Augenschein nimmt, wird unschwer feststellen, dass dort auf mannigfaltige Weise von Gott die Rede ist. Wer dann außerdem die wesentlichen Aufführungen gesehen hat, die in den letzten vierzig Jahren über die deutschsprachigen Bühnen gegangen sind, der allerdings wird zu dem Schluss kommen, dass er sich an diesen permanenten Gottesdiskurs gar nicht erinnern kann.

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