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Wachkoma-Patienten knirschen, weinen, lächeln, stöhnen

Ende vergangenen Jahres sorgte der erschütternde Fall des Belgiers Rom Houben für Schlagzeilen. Im Alter von 23 Jahren diagnostizierten die behandelten Ärzte bei dem ehemaligen Studenten, der 1983 mit seinem Auto schwer verunglückt war, ein apallisches Syndrom. Mediziner definieren das Apallische Syndrom – das auch als vegetativer Zustand oder Wachkoma bekannt ist – als ein Phänomen, bei dem die beiden Hauptkomponenten von Bewusstsein – Wachheit und Bewusstheit – vollständig entkoppelt sind. Anders formuliert: Als Wachkoma-Patienten gelten Menschen, die einerseits Schlaf- und Wachzyklen zu durchleben scheinen, andererseits aber unfähig wirken, denken und fühlen zu können.

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