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Von Helden in Jugendämtern

Interview mit Hans-Ullrich Krause und Hauptdarstellerin Corinna Harfouch zum Fernseh-Spielfilm „Der Fall Bruckner“. Von José García
Foto: BR/Conny Klein | Katharina Bruckner (Corinna Harfouch) hat den Verdacht, dass bei Jaqueline Bremer (Christiane Paul, rechts) und ihrem Sohn Joe (Elon Baer) etwas nicht stimmt. Bei einem Hausbesuch findet sie Joe im Treppenhaus sitzend und weinend.

Hauptberuflich arbeiten Sie als Leiter eines großen Jugendhilfeverbundes in Berlin/Brandenburg. Sie können also das Drehbuch realitätsnah verfassen. Was heißt dies bei „Der Fall Bruckner“? Hans-Ullrich Krause: Der Film gibt einen konzentrierten Einblick in die Arbeit von Jugendämtern. Aber es ist natürlich auch ein künstlerischer Blick, der auf dieses Arbeitsfeld geworfen wird. Das heißt: so ist ein Jugendamt, und so ist es wieder nicht. Denn darin sind viele fiktive Elemente subsumiert, um dem Zuschauer einen breiten Einblick zu vermitteln, wie die Menschen dort arbeiten. Im Film ist eine Vielfalt an Eindrücken, an Wahrnehmungen zusammengeführt. Es geht nicht nur um einen einzigen Fall. Wir haben das traumatische Geschehen ...

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