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Von einem Stalker bedroht

Ältere Schauspielerinnen sind kaum gefragt. Nina Grosse zu ihrem Film „Nicht tot zu kriegen“
Von einem Stalker bedroht.
Foto: ZDF/Fischerkoesen | Einen Moment ist die Bedrohung durch einen Stalker in; Nicht tot zu kriegen vergessen. Simone Mankus (Iris Berben, r.) beim Comeback.

„Nicht tot zu kriegen“ handelt von einer alternden Schauspielerin, die wie viele ihrer Altersgenossinnen darunter leidet, schon lange keine Rollen mehr bekommen zu haben. Hat die Coronakrise dies noch verschärft? Bei Schauspielerinnen ist das Alter ein Problem. Männer haben offenkundig ein größeres Recht, älter zu werden. Überall auf der Welt sagen Schauspielerinnen, dass ab vierzig die Rollenauswahl extrem limitiert ist. Das ist ein Skandal, denn es bedeutet, dass Frauen in einem bestimmten Alter angeblich nichts mehr zu erzählen haben, und dass es nicht wert ist, über ihr Leben zu berichten. Das ist Diskriminierung. Ich bin bei „Proquote Film“ tätig, wo wir uns mit Themen wie Altersdiskriminierung und ...

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