„Was hast du ihr erzählt?“ – „Keine Angst, nur den üblichen Interviewkram“. Wir sehen zwei palästinensische Frauen, beide im „Sharon“-Gefängnis inhaftiert, weil sie ein Selbstmordattentat geplant oder unterstützt haben, die sich unbeobachtet wähnen und deshalb die Maske fallen lassen. Unbeobachtet von Natalie Assouline, die über zwei Jahre die über 120 weiblichen Insassen des Gefängnisses besucht hat. Alle sind Palästinenserinnen, jede wurde verurteilt, weil sie den Tod vieler Menschen beabsichtigten oder herbeiführten.
Von Bagdad bis Golzow
Was passierte wirklich in Abu Ghraib? – Noch nie war der Dokumentarfilm so wichtig wie auf dieser Berlinale