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Vom Winde verweht in Südwestengland

Klassische, keineswegs verstaubte Romanverfilmung aus der viktorianischen Zeit: „Am grünen Rand der Welt“. Von José García
Foto: Twentieth Century Fox | Der junge Schäfer Gabriel Oak (Matthias Schoenaerts) verliebte sich unter anderen Umständen in Bathsheba Everdene (Carey Mulligan). Nachdem sie aber einen Gutshof erbte und „die Herrin“ wurde, kann er nur hoffen, ihr treu zu dienen.

200 Meilen von London entfernt leben die Menschen im Jahre 1870 „am grünen Rand der Welt“ – so der deutsche Titel des vierten Romans von Thomas Hardy „Far from the Madding Crowd“ (1874). Verfilmt hat ihn nach einem Drehbuch von David Nicholls der dänische Regisseur Thomas Vinterberg, der 1995 zusammen mit Lars von Trier das sogenannte „Dogma 95-Manifest“ verfasste. Vinterbergs letzter Film „Die Jagd“ (DT vom 28.3.2013) wurde gleich mehrfach ausgezeichnet. Der „grüne Rand der Welt“ liegt in Südwestengland, in der fiktiven Grafschaft Wessex, in der Thomas Hardy selbst zu Hause war.

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