Fotografische Erinnerungen an Taufe, Erstkommunion, Firmung und kirchliche Eheschließung sind für viele eine Selbstverständlichkeit. Die Bilder, die bei diesen Anlässen gemacht werden, halten wichtige Momente eines Lebens fest, vergegenwärtigen sie immer wieder und geben nicht selten Impulse für den Glauben, indem sie ihn neu anregen. Daher spricht auch nichts dagegen, religiöse Feierlichkeiten auf Zelluloid zu bannen oder auf einen Computerchip digital zu speichern. Probleme bereiten jedoch oft die Umstände, unter denen Fotografien und Filmaufnahmen entstehen.
Vom rechten Umgang mit der Kamera
Verständnis für liturgisches Geschehen entwickeln – Die Diözese des Papstes bietet einen Fotografierkurs an Von Ulrich Nersinger