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Visionen apokalyptischer Reiter

Der Spielfilm „Tolkien“ versucht, der Inspiration des "Mittelerde"-Schöpfers auf die Spur zu kommen. Diese Versuche sind allerdings eher unbeholfen Von José García
Filmtipp: "Tolkien"- Filmszene mit Nicholas Hoult und Lily Collins
Foto: FOX | Als J.R.R. Tolkien (Nicholas Hoult) 1915 in den Ersten Weltkrieg zieht, muss er von seiner geliebten Edith Bratt (Lily Collins) Abschied nehmen. Anders aber als im Film dargestellt, waren sie zu dem Zeitpunkt schon verheiratet.

John Ronald Reuel Tolkien (1892–1973) gehört zu den bekanntesten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, ist „Der Herr der Ringe“ doch eines der meistgelesenen Bücher der letzten Jahrzehnte. Mit „Mittelerde“, wo „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ angesiedelt sind, erschuf J.R.R. Tolkien nicht nur eine eigene Welt, sondern auch eine wahre Mythologie. Diese erschließt sich freilich erst richtig in seiner unter dem Titel „Das Silmarillion“ 1977 von seinem Sohn Christopher posthum veröffentlichten Sammlung von Erzählungen aus der Zeit der „Altvorderen“, um Tolkiens Sprache zu übernehmen.

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