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Verteidiger der Kindheit

Im Zentrum des neuen Buches des Papstes stehen die Geburt und die Kindheitsgeschichten Jesu. Das hat eine Bedeutung. Nicht nur für die Theologie, sondern für die Gesellschaft. Denn: Obwohl immer wieder über das Wohl der Kinder diskutiert wird – richtig ernst nimmt man sie nicht. Ein Plädoyer. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Jesus bittet die Kinder in die erste Reihe – das gilt auch beim Papst.

Wie mag es heute sein, als Kind zu leben? Aufzuwachsen zwischen Handylärm und Internet, in realen und virtuellen Netzwerken? Nicht sehr angenehm, wenn man einer bundesweiten Befragung von fast 5 000 Kindern zwischen sieben und neun Jahren glaubt, die der Deutsche Kinderschutzbund, das Prokids-Institut Herten in dieser Woche in Berlin vorgestellt haben. Demnach leiden Kinder schon in der Grundschule über Stress. Der für die Erwachsenenwelt typische Leistungsdruck hat sich – neben der technischen Dauerbeanspruchung durch die virtuellen Welten – auf die Kindheit ausgedehnt.

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