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Vermittler zwischen den Fronten

Heinz Scheible zeichnet ein quellengesättigtes Bild des Theologen, Philosophen und Humanisten Philipp Melanchthon. Von Felix Dirsch
Melanchthon-Haus öffnet nach Sanierung
Foto: dpa | Gipsbüste von Philipp Melanchthon im Wittenberger Melanchthon-Haus.

Das große Reformationsgedenken im nächsten Jahr wirft auch auf dem Buchmarkt seine Schatten voraus. So erscheinen etliche Standardwerke, die schon vor einiger Zeit publiziert wurden, nach ihrer Überarbeitung in Form von Neuauflagen. Das gilt auch für die Biographie eines der maßgeblichen Reformatoren: Philipp Melanchthon war stets für die katholische Seite einer der wichtigsten unter den Neuerern, weil er Brücken zum herkömmlichen Glauben aufrechterhielt – jedenfalls so gut es ging. Dass er dennoch der Sache der Einigkeit der Gesamtkirche ein ums andere Mal einen Bärendienst erwiesen hat, war wohl sein Schicksal, dem er als Zeitgenosse starker Umbrüche auf religiösem wie politischem Gebiet kaum entrinnen konnte. In das von seinem ...

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