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Verlaufen in der eigenen Finsternis

Wo bleibt die erhoffte Erkenntnis? John Freelys neue Studie zum Wissenstransfer im Mittelalter bleibt dunkel. Von Björn Hayer

Was blieb im angeblich dunklen Mittelalter wirklich übrig von der antiken Hochkultur? Bislang galt mehr oder weniger die Vorstellung, das Wissen habe eine weite Kurve um die Jahre zwischen dem Untergang des römischen Reiches um 476 und der aufkommenden Renaissance im 15. Jahrhundert genommen. Dass jedoch in den über 1 000 Jahren dazwischen nicht nur Dummheit und Rückschritt unter der Menschheit grassierte, wissen Mediävisten schon lange zu sagen. Und auch die Physiker können manchem Denker jener Epoche indessen etwas abgewinnen. Vor allem der amerikanische Naturwissenschaftler John Freely sucht mit seinem fast fünfhundert Seiten starken Buch „Aristoteles in Oxford.

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