MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Verantwortung, die aufs Ganze geht

Bei seiner aktuellen Enzyklika „Laudato si“ setzt Papst Franziskus virtuos auf verschiedene ethische Ansätze. Dabei kommt Gott aber die entscheidende Bedeutung zu. Von Josef Bordat
Aufgang der Erde über dem Mondhorizont
Foto: IN | Aufgang der Erde über dem Mondhorizont. Papst Franziskus möchte, dass die Erde weiter für Menschen bewohnbar bleibt.

Papst Franziskus hat für Aufsehen gesorgt – nicht nur unter Christen und Kirchenleuten, sondern auch unter Politikern und Umweltschützern. Ein Papst, der in einer Enzyklika den Klimawandel zum Gegenstand der Ethik erklärt und neben Themen wie Armut und Gerechtigkeit, Sicherheit und Krieg stellt – das ist in der Tat etwas Außerordentliches. Dabei stellt derjenige, der sich dem Text Laudato si philosophisch nähert, schnell fest, dass es sich nicht nur um eine „Öko-Enzyklika“ handelt, in Wirklichkeit ist es wohl eher eine oikos-Enzyklika, die das Haus namens Erde holistisch, also ganzheitlich, in den Blick nimmt. Doch was konkret heißt hier philosophisch?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich