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Unverfälschter Glaube zieht an

Ein persönlicher Glaubensweg und was man daraus für die Neuevangelisierung lernen kann.
Werktagsgottesdienst in einer Kirche
Foto: Symbolbild: KNA | „Der regelmäßige Besuch der Heiligen Messe ist die beste Katechese“, meint Susanne, die sich in ihrer Jugend katholisch taufen lies.

Als in der Osternacht 2002 in der Berliner St.-Hedwigs-Kathedrale etwa zehn Erwachsene das Sakrament der Taufe empfingen, schickte das öffentlich-rechtliche Fernsehen einen Reporter. Dass Menschen im Erwachsenenalter zum christlichen Glauben finden, und dann auch noch ausgerechnet in Gestalt der katholischen Kirche, schien berichtenswert – es war so viel ungewöhnlicher als das Gegenteil, also dass Menschen, die als Kinder getauft worden waren, im Erwachsenenalter aus der Kirche austraten. Im Anschluss an die Ostermesse fragte der Reporter eine der Neugetauften, eine 18-jährige Schülerin: „Was ist besser, die Taufe oder ein Joint?“ – „Na, ich denke mal, die Taufe wirkt länger“, erwiderte sie ungerührt.

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