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Unterwegs in karger Endzeitlandschaft

Düstere Bilder, lakonische Dialoge – „Das Ende ist erst der Anfang“ ist vor allem ein Plädoyer für Mitmenschlichkeit. Von José García
Foto: NFP/ Kris Dewitte | Cochise (Albert Dupontel, links) und Gilou (Bouli Lanners) sollen für ihren Gangster-Chef ein Handy wiederbeschaffen. Die Reise führt durch fast menschenleere Landschaften. Unterwegs werden sie weiteren skurrilen Gestalten begegnen.

Bereits eine der erste Szenen von „Das Ende ist erst der Anfang“ verdeutlicht, welche Vorbilder der belgische Drehbuchautor und Regisseur Bouli Lanners für seinen Spielfilm „Das Ende ist erst der Anfang“ („Les premieres, les dernieres“) vor Augen hatte. Da sitzen zwei nicht mehr junge Männer in einem Café und streiten darüber, wer der Ältere von ihnen sei: Gilou (Bouli Lanners) hält sich für den Älteren, weil er im Januar und sein Kollege Cochise (Albert Dupontel) im Dezember geboren sei. Woraufhin Cochise kontert, er selbst sei zwar im Dezember, aber eben ein Jahr früher zur Welt gekommen, sei also einen Monat älter als Gilou. Ein solches Gespräch zwischen Gangstern über völlig Belangloses soll ...

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