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Unter Wölfen in der Wildnis aufgewachsen

Der auf wahren Tatsachen beruhende Film „Wolfsbrüder“ bietet neben wunderbaren Naturaufnahmen auch eine berührende Geschichte. Von José García
Foto: polyband | Ganz alleine in den Bergen kämpft der siebenjährige Marcos (Manuel Camacho) gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit. Als er sich mit einem vier Monate alten Wolfswelpen anfreundet, wird Marcos Teil eines Rudels Wölfe.

Mit einer Mischung aus Spiel- und Tierfilm erzählt Gerardo Olivares' nun im Kino anlaufender Film „Wolfsbrüder“ („Entrelobos“) die auf wahren Tatsachen beruhende Geschichte eines Jungen, der zusammen mit einem Rudel Wölfe zwölf Jahre lang in den Bergen lebte. Der siebenjährige Marcos (Manuel Camacho) lebt im Jahre 1953 mit seinem Bruder, seinem Vater und seiner Stiefmutter in einer ärmlichen Behausung im spanischen Andalusien. Die Zerstörungen während des dreijährigen Bürgerkriegs 1936–1939 sowie die fast vollständige wirtschaftliche Isolierung Franco-Spaniens im ersten Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg hatten zur Verarmung insbesondere der Landbevölkerung geführt.

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