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Unsterbliche Lebenskeime des heiligen Erbes

Ida Friederike Görres zum 110. Geburtstag einer neu freizulegenden Vordenkerin der Kirche. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: Archiv | Ida Friederike Görres.

Friederike Maria Anna, die sich später Ida Friederike nannte, wurde am 2. Dezember 1901 als sechstes Kind des österreichischen Diplomaten Heinrich Reichsgraf von Coudenhove und der Japanerin Mitsuko (Maria Thekla) Aoyama auf Schloss Ronsperg im Böhmerwald geboren. Zu ihren 40. Todestag am 15. Mai hatte die Tagespost bereits erinnert. Hier nun eine weitere Würdigung dieser großen Theologin der Kirche. Ida Görres hat mit seltener Leidenschaft und gleichzeitiger Klarsicht ihre Liebe zur Kirche gelebt, durchdacht, durchlitten. Sie sondiert dabei zwei Wunden, die auch die ihren werden sollten: die Verwundung der Kirche durch die festgefahrene und überlebte Tradition mit ihrem bloßen Schematismus und durch die Verneinungslust vorschneller ...

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