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Corona-Pandemie: Unsere Psyche steht unter Druck

Die Corona-Pandemie betrifft uns irgendwie alle. Aber sie trifft uns höchst unterschiedlich: je nach Alter, Geschlecht, Familienverhältnissen, finanzieller und sozialer Lage, Charakter und Persönlichkeit, körperlicher und psychischer Gesundheit.
Corona und die Folgen
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Die psychischen Belastungen durch die Coronakrise bringen auch Folgekosten für die Gesellschaft mit sich.

An Statistiken scheint es seit Monaten keinen Mangel zu geben: Mehrfach täglich werden uns Tabellen, Grafiken und Zahlenreihen genannt, die die COVID-19-Infektionen, positive Testungen, verfügbare Krankenhaus- und Intensiv-Betten, Todesraten mit oder durch Corona zeigen. Schwerer bezifferbar sind die Kollateralschäden der Corona-Krise: die Auswirkungen auf Bildung, Verarmung, Insolvenzen, medizinische Langzeitfolgen und psychische Nöte. Angesichts der zweiten Welle und des zweiten Lockdowns warnen Psychiater: Den Frühling schafften viele Menschen noch mit Neugier und Kraft-Reserven, jetzt aber sind sie ermattet, erschöpft, ausgelaugt, verunsichert.

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