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„Unnötiger Schritt rückwärts“

Obama-Regierung will die Internet-Überwachung erleichtern

Die Regierung von US-Präsident Barack Obama will Medienberichten zufolge die Überwachung der Internet-Nutzung erheblich erleichtern. Der Bundespolizei FBI soll demnach ohne einen Gerichtsbeschluss abfragen dürfen, wohin ein Nutzer E-Mails geschickt hat, Empfangs- und Absendezeitpunkt der elektronischen Post sowie möglicherweise auch das Verzeichnis besuchter Internet-Seiten. Inhalte von E-Mails sollen hingegen weiter geschützt sein. Dass die Obama-Regierung den US-Kongress nun um eine entsprechende Gesetzesänderung bat, sei ein „unnötiger und enttäuschender Schritt rückwärts“, kritisierte die Zeitung „New York Times“ am Freitag.

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