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Und zieht nie aus der Seele aus

Gelingende religiöse Erziehung erfordert das Vorbild der Eltern. Ein Essay über das Glaubensleben in der Familie.
Gemeinschaft der Liebe: Eltern, Kind, Taufpaten und das Licht des Lebens.
Foto: KNA | In der Gemeinschaft der Liebe: Eltern, Kind, Taufpaten und das Licht des Lebens.

Es naht die erste heilige Kommunion. Es gibt noch Kinder, die ernsthaft darauf vorbereitet werden. Für etliche von ihnen sind die Dinge, die sie da hören, völlig neu. Für andere klingen sie vertraut. Und dennoch sieht man die meisten nach dem Fest nicht mehr in der Sonntagsmesse. Das hat viele Gründe. Einer ist das fehlende Vorbild in der Familie. Wenn Eltern bis zu diesem „großen Tag“ nicht in die Sonntagsmesse gegangen sind, fragt sich das Kind, warum es jetzt gehen soll. Hier zeigt sich die Bedeutung des Vorbilds für die religiöse Erziehung.

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