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Und täglich grüßt der dichtende Busfahrer

Ein Lobgesang an das kleine Glück des Alltäglichen: Der Spielfilm „Paterson“ von Jim Jarmusch. Von José García
Foto: Weltkino/Mary Cybulski | Paterson (Adam Driver) arbeitet als Busfahrer in der Stadt Paterson. Nebenbei schreibt er Gedichte, auch Liebesgedichte an seine Frau Laura (Golshifteh Farahani). Sie träumt von einer Karriere als Sängerin oder auch als Bäckerin.

Paterson (Adam Driver) arbeitet als Busfahrer in der Kleinstadt Paterson im Bundesstaat New Jersey. Die Redundanz setzt sich in Jim Jarmuschs Spielfilm „Paterson“ auch an weiteren Stellen fort. Denn der nach Wochentagen eingeteilte Film setzt auf Wiederholungen, beispielsweise desselben Satzes, den Paterson nach dem Aufwachen zu seiner Frau Laura (Golshifteh Farahani) spricht. Vieles scheint sich in „Paterson“ einfach zu wiederholen, so etwa das Zurechtrücken des Briefkasten-Pfostens: Wenn er nach Feierabend in sein schlichtes Reihenhaus zurückkehrt, findet Paterson einen schief stehenden Briefkasten-Pfeiler.

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