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Überflüssige Neuverfilmung eines Klassikers

Bei Bekmambetovs „Ben Hur“ fällt nicht nur die mediokre schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller, sondern auch die missglückte Dramaturgie auf. Von José García
Foto: Paramount | Das Wagenrennen zwischen Messala (Toby Kebbell, links) und Judah (Jack Huston) bleibt der Action-Höhepunkt auch im neuen „Ben Hur“-Film. Die an sich schöne Botschaft von Vergebung statt Rache bleibt hingegen auf der Strecke.

Mit „Ben Hur“ dürfte der geneigte Leser nicht so sehr den gleichnamigen, 1880 erschienenen Roman mit dem Originaltitel „Ben Hur: A tale of the Christ“ von Lew Wallace und auch nicht dessen Verfilmung von Fred Niblo aus dem Jahre 1925, sondern eher den dreieinhalbstündigen Monumentalfilm von William Wyler mit Charlton Heston als Judah Ben Hur und Stephen Boyd als Messala aus dem Jahre 1959 verbinden. Wylers Film gewann im Jahre 1960 elf Oscars – ein Rekord, den er zusammen mit „Titanic“ (1997) und „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ (2003) hält.

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