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Über seinen Glauben geschwiegen

„Händel und die Konfessionen“: Konferenz bei den Händel-Festspielen Halle – Zur Religiosität des Komponisten. Von Werner Häussner
Foto: dpa | Das Denkmal des Barockkomponisten Georg Friedrich Händel (1685–1759) in Halle.

Über die persönliche Gläubigkeit von Georg Friedrich Händel zu sprechen, stößt – ähnlich wie bei anderen Komponisten wie Mozart, Verdi oder Wagner – schnell an unüberwindliche Grenzen. Händel stammt zwar aus einer lutherisch geprägten Familie – seine Mutter war die Tochter eines Pfarrers – und wurde in Halle gut evangelisch erzogen. Doch die unmittelbaren Äußerungen zu seinem persönlichen Glauben bestehen in einem Satz, der noch dazu auch als ein floskelhaftes Bekenntnis zum „common sense“ einer christlich geprägten Gesellschaft gelesen werden kann.

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